Agricola
Das Bauernleben ist nicht leicht: In Agricola versuchst du, mit deinem Bauernhof zu überleben. Wer am geschicktesten handelt, gewinnt!
Das harte Los der Bauern
Im Gesellschaftsspiel “Agricola” von Uwe Rosenberg versuchen sich ein bis fünf Spieler ab 12 Jahren als Landwirte im 17. Jahrhundert. Unter schwersten Bedingungen müssen sie ihr Land kultivieren und ihren Hof voranbringen, wenn sie überleben wollen.
Ziel von Agricola
In “Agricola” geht es nicht unbedingt um Wohlstand, sondern darum den eigenen Hof und die eigene Familie durch Landwirtschaft versorgen zu können. Dafür sammeln die Spieler im Verlauf des Spiels auf unterschiedliche Arten Siegpunkte. Der Spieler, der am Ende der Partie die meisten Siegpunkte für sich erwirtschaften konnte, gewinnt “Agricola”.
Spielinfos
Autor: Uwe Rosenberg
Erscheinungsjahr: 2007
Spieldauer: 60-120 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Spieler: 1 bis 5
Spielanleitung (PDF): Spielregeln
Spielinhalt
- 18 weiße Schafe
- 15 schwarze Wildschweine
- 13 braune Rinder
- 30 braune Baustoffe "Holz"
- 24 rote Baustoffe "Lehm"
- 14 weiße Baustoffe "Schilf"
- 16 schwarze Baustoffe "Stein"
- 24 gelbe Ackerfrüchte "Getreide"
- 16 orangefarbene Ackerfrüchte "Gemüse"
- 1 gelber Startspielerstein
- 60 Zäune in 4 Farben
- 12 Ställe in 4 Farben
- 20 Personen in 4 Farben
- 4 große Hofpläne (für jeden Spieler einen)
- 1 großer Spielplan
- 1 Ablageplan für große Anschaffungen
- 2 Planergänzungen
- 23 Holzraum-/Acker-Plättchen
- 16 Lehm-/Steinraum-Plättchen
- 2 Variantenplättchen (für das Spiel mit 2 bzw. 3-4 Spielern)
- 1 Aktionsfeld „Nebentätigkeit“ für das Spiel ohne Handkarten
- 36 Marken „1 Nährwert“
- 8 Marken „5 Nährwerte“
- 3 gelbe Empfehlungsmarken
- 10 Warenplättchen für verschiedene Waren
- 120 Spielkarten
- 1 Schreibblock mit Wertungsvorlagen
- 10 durchsichtige Tüten
- 1 Spielanleitung
- 1 Anhang
Agricola Spielanleitung
Spielinhalt
Bevor die Spieler in die Welt von der Landwirtschaft einsteigen können, ist eine Vorbereitung des Spielmaterials notwendig. “Agricola” beinhaltet:
- 3 Spielpläne mit Aktionsfeldern
- 1 Plan für große Anschaffungen
- 5 Hofpläne
- 169 gelbe Ausbildungskarten
- 139 orangene Karten für kleine Anschaffungen
- 10 Karten für große Anschaffungen
- 14 Rundenkarten
- 16 Aktionskarten
- 5 Bettelkarten
- 2 Deckkarten
- 54 Spielsteine für die Tiere
- 45 Spielsteine für Gemüse und Getreide
- 18 Spielsteine für Steine
- 27 Spielsteine für Lehm
- 15 Spielsteine für Schilf
- 33 Spielsteine für Holu
- 4 Ställe
- 15 Zäune
- Spielersteine in fünf verschiedenen Farben
- 1 Startspielerstein
- 24 Holzhütten-/Lehmplättchen
- 33 Steinhaus-/Acker-Plättchen
- 36 Nährwertmarken
- 9 Multiplikatorenkarten
- 3 Anspruchskarten
Agricola aufbauen
Zunächst erhält jeder Spieler einen Hofplan. Die Spielpläne werden nebeneinander auf dem Tisch ausgelegt, sodass jeder Spieler sie gut erreichen kann. Jeder Spieler erhält zwei Spielersteine in seiner Farbe. Außerdem bekommt jeder Spieler zwei Holzhüttenplättchen. Die Plättchen legt er auf die Baustellenfelder auf seinem Hofplan. Die beiden Figuren werden auf die Plättchen gestellt.
Karten sortieren
Die Spielkarten werden sortiert und gründlich gemischt. Bei den Ausbildungskarten ist vermerkt, für wie viele Spieler sie geeignet sind. Manche Karten können bei jeder Spieleranzahl zum Einsatz kommen. Andere Karten eignen sich dagegen nur für Spielrunden ab drei oder vier Spielern.
Steine und Marken sortieren
Die blauen Runden werden so sortiert, dass die unterste Karte die Nummer 6 trägt. Darauf liegen alle Karten mit der Nummer 5 und so weiter. Bei Spielgruppen ab 3 Spielern gibt es zusätzliche Aktionskarten. Davon werden vor Spielbeginn vier Karten gezogen und offen auf den Spielplan gelegt.
Die Spielsteine und Nährwertmarken werden sortiert und als allgemeiner Vorrat neben die Spielpläne gelegt.
Karten ziehen
Jeder Spieler zieht sieben Ausbildungskarten und sieben Karten für kleine Anschaffungen. Die Karten dürfen angesehen werden. Sie müssen aber nicht offen gezeigt werden. Nicht genutzte Karten werden aus dem Spiel genommen. Die Karten für große Anschaffungen werden auf dem Spielplan offen ausgelegt. Die Bettlerkarten werden daneben als Stapel offen ausgelegt. Anschließend entscheiden sich die Spieler für einen Spieler, der die Startspielermarke erhält. Sie können zum Beispiel würfeln oder auslosen, wer beginnen darf. Der Startspieler erhält zwei Nährwertmarken, alle anderen Spieler bekommen dagegen drei Nährwertmarken.
Wie wird Agricola gespielt?
Zu Beginn einer Runde nimmt ein Spieler eine Rundenkarte und legt sie offen aus. Die abgebildete Aktion kann in der aktuellen Runde sowie in jeder folgenden Runde ausgespielt werden. Die Karten werden von oben nach unten und von links nach rechts abgelegt. Soll eine Karte auf ein Feld gelegt werden, auf dem sich Tiere oder Nährwertmarken befinden, gehen sie an den Spieler, der die entsprechende Anschaffungskarte oder Ausbildung besitzt.
Anschließend werden die Baustoffe, Tiere und Nährwerte aus dem allgemeinen Vorrat aufgefüllt. Wie viele Ressourcen zu Beginn einer Runde aufgefüllt werden, geben die bisher ausgespielten Rundenkarten vor.
Es folgt die Arbeitsphase, in der die Spieler reihum verschiedene Aktionen ausführen können. Dazu nimmt jeder Spieler eine seiner Spielfiguren und setzt sie auf eine Aktionskarte. Es gibt fünf unterschiedliche Arten von Aktionen:
Wohnraum verbessern
Die Spieler können an ihre Holzhütte neue Räume anbauen, um mehr Arbeiter unterbringen zu können. Dafür müssen sie aber die entsprechenden Ressourcen wie Holz und Nährwerte bezahlen. Die Spieler können ihre Holzhütte auch zu einer Lehmhütte und danach zu einem Steinhaus aufwerten, was ihm mehr Siegpunkte einbringt. Allerdings muss er genügend Ressourcen besitzen, um alle Räume seiner Hütte zu renovieren. Einzelne Räume können nicht renoviert werden.
Familienzuwachs
Um neue Arbeitskräfte zu bekommen, muss ein Spieler seine Familie vergrößern. Wenn ein Spieler die Aktion “Familienzuwachs” wählt, muss er mindestens einen Wohnraum mehr haben als er Spielfiguren besitzt. Außerdem steigen seine Nährwertkosten in jeder Runde an. Dafür kann er mit mehr Arbeitern auch mehr Aktionen ausführen.
Ackerbau
Durch Ackerbau verbessert der Spieler sein Einkommen an Nährwerten. Dazu muss er auf seinem Hofplan leere Flächen mit Ackerfeldern belegen. Er hat dann durch die Aktion “Aussähen” die Möglichkeit ein Ackerfeld zu bestellen und Getreide oder Gemüse einzusäen. Die gewonnene Ernte kann der Spieler später gegen Nährwertmarken eintauschen.
Viehzucht betreiben
Vieh ist eine wertvolle Ressource, da sie viele Nährwertpunkte einbringt. Damit Spieler Viehzucht betreiben können, müssen sie Ställe bauen und Zäune errichten. Sie bezahlen für die entsprechende Aktion Ressourcen und dürfen auf ihrem Hofplan Felder mit Vieh besiedeln. Wenn sie dafür den Raum haben, können sie auch neues Vieh einkaufen, um ihre Tiervielfalt zu vergrößern.
Karten ausspielen
Die Spieler können eine ihrer Ausbildungskarten oder Anschaffungskarten ausspielen. Anschaffungen wie eine kleine Feuerstelle sind zum Beispiel notwendig, um Nahrung zu kochen und so Gemüse oder Tiere in Nährwertpunkte umzuwandeln. Es gibt aber auch Anschaffungen, die für den Ausbau des Hofes oder für den Ackerbau notwendig sind.
Spielt ein Spieler eine Ausbildungskarte, verbessert er seinen Hof. Er kann dadurch unter anderem zusätzliche Siegpunkte, Ressourcen oder auch neue Arbeitskräfte gewinnen.
Die Runde beenden
Jeder Spieler darf nacheinander nur eine Aktion ausführen. Die ausgeführte Aktion wird durch das Setzten eines Spielsteins markiert. Pro Runde darf jede Aktion nur einmal von nur einer Spielfigur belegt sein. Haben alle Spieler ihre vorhandenen Spielfiguren ausgespielt, endet die Runde. Die Spieler erhalten ihre Spielfiguren zurück und stellen sie wieder in die Wohnräume ihres Hofes.
Spielende: So wird Agricola gewonnen
Eine Partie “Agricola” endet, wenn die Spieler 14 Runden ausgespielt haben. Nachdem der letzte Spieler seine Aktion ausgeführt und die Runde damit geschlossen hat, hört die Partie auf. Die Spieler zählen dann zusammen, wie viele Siegpunkte sie erspielt haben. Hierbei zählen unter anderem die Größe und die Art des Hofes, die Größe der Ackerflächen, die Anzahl der Tiere und die Menge an Anschaffungen und Ausbildungen eine Rolle. Es hat am Ende der Spieler gewonnen, der die meisten Punkte in einer Partie erwirtschaften konnte.
Agricola Regeln
Die Erntezeit
Die Erntezeit ist eine Zwischenphase zwischen den Runden 4, 7, 9, 11, 13 und 14. In dieser Phase dürfen sich die Spieler von ihren bestellten Feldern einen Spielstein nehmen und zu ihrem eigenen Vorrat legen. Wenn sie durch offen ausliegende Karten einen Bonus in der Ernte erhalten, dürfen sie die zusätzlichen Spielsteine auch abholen.
Nach dem Einfahren der Ernte müssen die Spieler ihre Familie ernähren. Dazu muss jeder Spieler für jeden seiner Arbeiter zwei Nährwertmarken bezahlen. Wenn ein Spieler keine Nährwertmarken besitzt, kann er Ressourcen wie Gemüse, Getreide oder Tiere eintauschen. Das geht aber nur, wenn er die entsprechenden Anschaffungen wie zum Beispiel eine Kochstelle besitzt.
Kann ein Spieler in der Erntezeit seine Familie nicht ernähren, also wenn er keine Möglichkeit hat den vollen Betrag der Nährstoffe zu bezahlen, muss er Bettlerkarten aufnehmen. Dabei gilt, dass für jeden Nährwert, der nicht bezahlt werden kann, eine Bettlerkarte aufgenommen werden muss. Jede Bettlerkarte zieht am Ende des Spiels drei Siegpunkte vom Ergebnis des Spielers ab, der die Karte besitzt.
Vermehrung
Hat ein Spieler zwei Tiere der gleichen Art auf seinem Hof, kann er ein zusätzliches Tier der Art bekommen. Allerdings gilt das nur, wenn der Spieler auf seinem Hofplan auch entsprechend Platz für ein weiteres Tier besitzt. Durch Vermehrung erhaltenes Vieh kann nicht unmittelbar wieder in Nährwerte umgewandelt werden, sondern darf erst mit Beginn der nächsten Runde eingetauscht werden.
Der Startspielermarker
Wenn ein Spieler den Startspielermarker hat, fängt er die Spielrunden an. Die Marke wandert dabei nicht wie bei anderen Spielen im Uhrzeigersinn weiter. Nur wenn ein anderer Spieler während einer Runde die Aktion “Startspieler” nutzt, erhält er der Startspielermarker und darf die nächsten Runden beginnen.
Versionen von Agricola
Das Grundspiel
Das Spiel um die Landwirtschaft erfreut sich großer Beliebtheit und hat darum auch mehrere Erweiterungen und Variationen nach sich gezogen.
Agricola: Die Bauern und das liebe Vieh
Die Version ist für das Spiel mit zwei Spielern ausgelegt. Sie beinhaltet beide Erweiterungen “Mehr Ställe für das liebe Vieh” und “Noch mehr Ställe für das liebe Vieh”.
Agricola: Das Kennerspiel
Die Kennerspiel-Variante ist etwas übersichtlicher gestaltet. Karten haben ein neues Design erhalten und an den Spielplan lassen sich verschieden Aktionsfelder anklippen, die die Startvorgaben für die jeweilige Partie festlegen.
Agricola: Familienspiel
Das Familienspiel bietet vereinfachte Spielregeln. Das Ziel in dieser Version ist es, eine möglichst große Familie zu gründen und zu bewirtschaften. Dafür wurde das Spiel mit neu gezeichneten Karten noch zusätzlich aufgehübscht.
Agricola: Deluxe-Version
Die Deluxe-Version von Agricola soll das größte Paket werden, das neben dem Basisspiel auch die diversen Decks und Erweiterungen enthält.
Erweiterungen zu Agricola
Agricola: Die Moorbauern
Im Gegensatz zum Basisspiel starten die Spieler mit bewachsenen Moorfeldern. Diese können nicht bebaut werden. Aber glücklicherweise gibt es findige Moorbauer, die auch das schlammige Gelände kultivieren können, um daraus fruchtbaren Boden zu machen.
Agricola: Die Goodies-Box
Die Goodies-Box erhält eine bunte Auswahl an Karten der gängigen Erweiterungen und des Basisspiels. Es gibt 5 Spielpläne mit unterschiedlichen Landschaften und Bonuskarten, die das Leben auf dem Bauernhof ordentlich umkrempeln.
Agricola: Mehr Ställe für das liebe Vieh
Wem die Gebäude ausgehen, um seine Tiere unterzubringen, der wird mit dieser Erweiterung bestens beraten. Es gibt 27 neue Gebäude, die Landwirte auf ihren Höfen bauen können, damit auch kein Tier draußen im Regen stehen muss.
Agricola: Noch mehr Ställe für das liebe Vieh
Reichen die Gebäude aus der ersten Erweiterung immer noch nicht, liefert die zweite Erweiterung nochmal 27 individuelle Gebäue und fünf neue Hoferweiterungen. Viel mehr Platz für seine Tiere kann man kaum haben.
Agricola: Erweiterung für 5 und 6 Spieler
Für größere Runden gibt es eine Erweiterung, die das Spielen mit bis zu sechs Spielern ermöglicht. Die Erweiterung bietet zusätzliche Hofpläne, Spielsteine und Rohstoffe für den Spielspaß in großer Runde.
Zusätzliche Decks für Agricola
Agricola: Österreich-Deck
Das Promo-Deck liefert neue Karten, die die Landwirtschaft in Österreich und Umgebung gedeihen lässt.
Agricola: Tschechien-Deck
Für Spieler aus Tschechien wurde dieses Promo-Deck verteilt. Viele Karten verlagern das Spielgeschehen nach Mitteleuropa.
Agricola: Gamers‘ Deck
Das Gamer-Deck erhält die beliebtesten 50 Ausbildungskarten und 59 kleinen Anschaffungskarten, die Fans von “Agricola” gewählt haben. Das Deck kann als eigenständiges Spiel genutzt werden.
Agricola: Niederlande-Deck
Das NL-Deck wurde als Promo-Aktion in Spieler aus den Niederlanden verteilt. Durch neue Karten verlagert sich das Spielgeschehen nach Holland.
Agricola: Belgien-Deck
Es geht nach Westen. Das Belgien-Deck verlagert das Spielgeschehen von “Agricola” nach Belgien und präsentiert sich mit neuen Hofkarten, neuen Ausbildungen und neuen Anschaffungsmöglichkeiten für die Spieler.
Agricola: Frankreich-Deck
Wen es in südlichere Gefilde drängt, der wird mit dem Frankreich-Deck neue Landschaften, neue Ausbildungen und neue Anschaffungen für sich entdecken können.
Agricola: Artifex Deck
Das Artifex-Deck liefert neue Karten, die für das Basisspiel gedacht waren, aber nicht veröffentlicht wurden. Die Karten verfügen über ein neues Balancing, damit sie alle ausgewogene Vorteile für die Spieler haben.
Agricola: Bubulcus Deck
Die Erweiterung liefert insgesamt 120 neue Spielkarten. Es gibt 60 neue Ausbildungskarten und 60 neue Anschaffungskarten, die die Spieler benutzen können.
Agricola: Corabius-Deck
Das Corabius-Deck liefert Karten, die aus der ursprünglichen Spielversion entfernt wurden. Mit neuen Skizzierungen und neuen Balancen bereichern sie das Basisspiel von “Agricola” um neue Aktionen und Ausbildungskarten.
Tipps und Tricks für Agricola
Kann man Agricola zu zweit spielen?
Das Basisspiel sowie die Erweiterungen sind für das Spiel mit nur zwei Spielern ausgelegt. Die Spieler ziehen dabei weniger Aktionskarten als beispielsweise bei einer Runde mit vier Spielern. Außerdem gibt es einige Ausbildungskarten und Anschaffungskarten, die für eine Zwei-Spieler-Partie nicht verwendet werden dürfen. Ansonsten gelten die normalen Regeln.
Kann man Agricola zu sechst spielen?
Wer “Agricola” mit sechs Spielern spielen möchte, der benötigt die 5-6-Erweiterung. Damit bekommen dann alle Spieler Hofpläne und Spielsteine. Außerdem gibt es durch die Erweiterung mehr Rohstoffe, sodass genug Materialien, Nährstoffe und Flächen für alle Spieler zur Verfügung stehen.
„Für das Solo-Spiel gibt es in Agricola einen eigenen Spielmodus“
Kann man Agricola auch alleine spielen?
Für ein Solo-Spiel gibt es in “Agricola” einen eigenen Spielmodus. Dabei versucht ein Spieler sich in 14 Spielrunden zu vergrößern und seine Familie zu ernähren. Sollte er seine Familie nicht ernähren können und alle Bettlerkarten ziehen, endet das Spiel.
Welche Unterschiede gibt es zum Spiel „Caverna“?
Caverna bietet ein anderes Setting, nämlich das Überleben von Zwergenvölkern. Die Spieler müssen taktisch vorgehen und sich gegenseitig die begehrten Höhlen streitig machen, wenn sie den Sieg erlangen wollen.
„Die neue Auflage bietet ein überarbeitetes Design und neue Herausforderungen“
Welche Unterschiede gibt es zwischen der Neuauflage und der alten Version?
In der neueren Version von “Agricola” wurde das Design der Karten und der Spielfelder deutlich überarbeitet. Außerdem bieten die Anspruchsmarker zusätzliche Herausforderungen für Anfänger und erfahrene Spieler.