Terraforming Mars: Spielverpackung

Terraforming Mars

Macht gemeinsam das Leben auf dem Mars möglich: Betreibt gemeinsam Terraforming, baut Städte und überlebt Asteroideneinschläge! Wer den Mars am meisten verändert, gewinnt.

1 bis 5 Spieler
ab 12 Jahre
60-120 Minuten Spieldauer
Für Fortgeschrittene
Eigenständiges Spiel

Ein Spiel, dass den Mars bewohnbar macht

Die Schöpfung einer neuen Heimat – Das Brettspiel Terraforming Mars aus dem Schwerkraft Verlag ist ein strategisches Wirtschaftsspiel für zwei bis fünf Spieler ab 12 Jahren. Im Spiel geht es darum eine neue Welt für die Menschheit zu schaffen. Dazu brechen die Spieler auf eine Reise ins Weltall auf, um den roten Planeten Mars umzuwandeln.

Terraforming Mars Rückseite

Spielziel von Terraforming Mars: Worum geht es?

Ziel von Terraforming Mars

Der Mars ist ein Wüstenplanet, auf dem kein bekanntes Leben existiert. In Terraforming Mars ist es das Ziel der Spieler, den Planeten so zu verändern, dass die Menschen den Planeten zu ihrer neuen Heimat machen können. Damit ein Leben auf dem roten Planeten möglich ist, muss die Temperatur des Planeten von -30°C auf 8°C erhöht werden. Der Sauerstoffgehalt der Luft muss auf mindestens 14 Prozent ansteigen und 9 Prozent der Planetenoberfläche muss zu Gewässern umgewandelt werden. Wenn diese drei Ziele erfüllt worden sind, gewinnt der Spieler die Partie, der die meisten Veränderungen für den Mars bewirkt hat.

Spielinfos

Autor: Jacob Fryxelius

Erscheinungsjahr: 2016

Spieldauer: 60-120 Minuten

Alter: ab 12 Jahren

Spieler: 1 bis 5

Spielanleitung (PDF): Spielregeln

Spielinhalt

  • 1 Spielbrett
  • 5 Spielertableaus
  • 17 Konzernkarten
  • 8 Übersichtskarten
  • 208 Projektkarten
  • 195 Spielermarker in 5 Farben
  • 195 Ressourcenmarker
  • 3 Spielbrettmarker
  • 9 Ozeanplättchen
  • 60 Grünflächen-/Stadtplättchen
  • 11 Spezialplättchen
  • 1 Startspielermarker
  • 1 Spielanleitung

Terraforming Mars Spielanleitung

Terraforming Mars: Spielinhalt und Spielaufbau

Vorbereitung und Aufbau

Bevor gespielt werden kann, entscheidet sich jeder Spieler für eine Farbe. Er erhält eine Spielertabelle und die Spielermarker in seiner Farbe. Jeder Spieler legt jeweils einen Spielermarker auf die 1er-Felder der braunen Spalten. Diese Spalten stellen die Produktionsleisten dar, mit denen die Spieler die Rohstoffe für die Marsumwandlung herstellen.

Die Ressourcenmarker, die Ozeanfelder, die Grünflächenfelder und die Spezialfelder werden neben das Spielbrett gelegt. Die Projektkarten werden gründlich gemischt.

Verteilen der Spielplanmarker

Das Spielbrett wird so hingelegt, dass alle Spieler die einzelnen Elemente gut erreichen können. Jeder Spieler legt einen Spielermarker auf das 20er-Feld der Terraforming-Leiste, die an den Rändern des Spielbrettes dargestellt ist.

Jeder Spieler setzt einen Spielermarker auf das 20er-Feld der Terraforming-Leiste.

Ein Spielplanmarker wird auf das 1er-Feld der Terraforming-Leiste gelegt. Dieser Marker stellt dar, in welcher Generation sich das Spiel befindet. Als Generationen werden die einzelnen Spielrunden bezeichnet.

Ein Spielplanmarker wird auf das 1er-Feld der Terraforming-Leiste gelegt.

Ein weiterer Spielplanmarker wird auf der Thermometerleiste auf der rechten Seite des Spielbretts auf das -30er-Feld gelegt. Zuletzt wird der dritte Spielplanmarker auf der geschwungenen Sauerstoffgehalts-Leiste auf das 0er-Feld gelegt.

Tipp: Anfänger-Variante für Neueinsteiger

Wenn die Spieler keine bis wenige Erfahrungen mit Terraforming Mars haben, können sie die Anfängervariante spielen. Dabei erhalten alle Spieler eine Anfängerkonzern-Karte und entsprechend der Karte das Startkapital. Außerdem erhalten alle Spieler jeweils 10 Projektkarten. Wenn die Spieler mehr Erfahrung mit dem Spiel haben, können sie die Fortgeschrittenenvariante spielen. Dabei werden die Konzernkarten gemischt und jeder Spieler erhält zwei verdeckte Konzernkarten. Er muss sich für einen der beiden Konzerne entscheiden. Danach erhalten die Spieler jeweils 10 Projektkarten. Möchten Sie Karten davon nicht behalten, können sie sie ablegen. Jede Karte, die die Spieler behalten möchten, müssen sie für 3 MegaCredits (M€) des Konzernvermögens kaufen.

Das Spiel beginnt

Die Spieler legen zunächst selber fest, wer beginnen soll. Zum Beispiel können die Spieler durch Auswürfeln entscheiden, wer anfängt. Jede Generation ist in vier verschiedene Phasen unterteilt.

Die Startphase

In der Startphase wird der Startspielmarker im Uhrzeigersinn einen Spieler weitergeschoben und der weiße Spielplanmarker auf der Terraforming-Leiste wird um ein Feld nach oben geschoben. In der ersten Generation wird diese Phase übersprungen, da sie beim Aufbau erledigt wird. Ab der zweiten Generation wird die Startphase immer mit durchgeführt. Eine Partie Terraforming Mars kann maximal 20 Generationen andauern.

Die Forschungsphase

In der zweiten Phase, die auch als Forschungsphase bezeichnet wird, erhalten die Spieler zehn Projektkarten verdeckt. Sie dürfen sich die Karten anschauen und entscheiden, welche Karten sie behalten möchten. Jede Karte kostet 3 MegaCredits ihres Konzernvermögens. Die Karten, die die Spieler nicht behalten möchten, werden auf dem allgemeinen Ablagestapel abgelegt. In der ersten Generation wird die Forschungsphase übersprungen, da sie beim Aufbau erledigt wird.

Die Projektkarten

Es gibt drei unterschiedliche Arten von Projektkarten, die die Spieler in der Forschungsphase ziehen können:

Grüne Projektkarten

Grüne Projektkarten sind einmalige Bauprojekte. Um sie einzusetzen, müssen die Spieler die auf der Karte dargestellte MegaCredit-Summe des Konzernkapitals investieren. Bauprojekte können Spielern direkt Punkte für die Endwertung einbringen oder sie erzeugen zusammen mit anderen Projekten Punkte.

Außerdem erzielt jedes Projekt mehr oder weniger Ressourcen für den Spieler, der es anwendet. Auch Ozeane oder Städte fallen unter die einmaligen Bauprojekte.

Ein ausgespieltes Bauprojekt wird offen vor dem Spieler ausgelegt und nicht abgeworfen.

Blaue Projektkarten

Blaue Projektkarten sind mehrfach anwendbare Projekte. Sie verändern ebenfalls den Wert der Ressourcen, die pro Generation erzeugt werden. Außerdem haben blaue Projekte individuelle Effekte, sodass sie dem Spieler, der sie einsetzt, Vorteile bringen.

Damit das Projekt ausgespielt werden kann, muss der Spieler die auf der Karte vermerkte MegaCredit-Summe seines Konzernkapitals ausgeben. Die Aktionen einer blauen Karte kann einmal pro Generation eingesetzt werden.

Wie grüne Projektkarten werden blaue Projektkarten vor den Spielern offen ausgelegt und können nicht abgeworfen werden, nachdem sie gebaut wurden.

Gelbe Projektkarten

Gelbe Projektkarten sind besondere Ereignisse. Das kann zum Beispiel das Abschmelzen der Polkappen sein oder auch ein Asteroideneinschlag. Wenn ein Spieler eine gelbe Projektkarte ausspielt, hat das meistens einen direkten Einfluss auf die Atmosphäre des Planeten.

Andere Mitspieler können durch die Aktionen allerdings Schaden erleiden.

Nach dem Ausspielen wird eine gelbe Projektkarte verdeckt auf den individuellen Ablagestapel des Spielers gelegt und erst bei der Schlusswertung wieder verwendet.

Die Aktionsphase

In der dritten Phase dürfen die Spieler nacheinander ein bis zwei Aktionen ausführen. Es gibt sechs Standardaktionen, die jeder Spieler durchführen kann, wenn er keine Projektkarte nutzen möchte. Entweder baut er Kraftwerke, um seine Energiezufuhr zu erhöhen oder er verändert die Temperatur des Planeten. Er kann Ozeane oder Grünflächen bauen oder Städte gründen. Ein Spieler kann auch Projektkarten für einen MegaCredit verkaufen, um sein Konzernkapital wieder zu verbessern. Standardaktionen kosten keine Ressourcen, sondern nur Kapital.

Standardaktionen, wie z.B. Kraftwerke oder Städte bauen, sind ohne Projektkarten ausführbar.

Neben den Standardaktionen können die Spieler aber auch ihre Projektkarten nutzen. Dafür müssen sowohl die auf der Karte festgelegten Ressourcen investiert werden als auch das Konzernkapital. Wenn der Spieler zum Beispiel als Projektkarte die Kuppelstadt bauen will, muss er 16 MegaCredits investieren. Das Kapital kann teilweise durch den Austausch von Stahl beglichen werden. Die Koppelstadt kann nur gebaut werden, wenn maximal 9 Prozent Sauerstoff auf dem Mars vorhanden sind. Durch das Projekt darf der Spieler die Energieproduktion reduzieren, während sich seine Einnahmen um 3 erhöhen. Außerdem darf der Spieler einen Stadtmarker auf dem Spielfeld auslegen.

Projektkarten bringen neue Elemente ins Spiel: Koppelstädte, Raumhäfen und mehr.

Ein anderes Beispiel wäre der Riesenasteroid. Um diese gelbe Projektkarte auszuführen, muss der Spieler 27 MegaCredits Konzernkapital investieren oder die Summe ganz oder zum Teil durch das Eintauschen von Titan begleichen. Der Einschlag des Asteroiden hebt die Temperatur um 4°C an. Der Spieler erhält 2 Terraforming-Wertepunkte und 4 Titanressourcen. Außerdem darf er einem anderen Spieler 4 Pflanzen wegnehmen. Er darf seine Markierung auf der Terraforming-Leiste um 4 Punkte weiterverschieben.

Gebaute Projekte markieren die Spieler durch einen ihrer Spielermarker, um die Punkte besser zusammenrechnen zu können.

Möchte ein Spieler weder eine Standardaktion noch ein Projekt ausspielen, kann er passen.

Die Produktionsphase

Haben alle Spieler ihre Aktionen ausgeführt oder gepasst, fängt die vierte Phase an. Die Spieler erhalten Ressourcen und Einkommen. Das Einkommen richtet sich nach dem Wert der Spielermarkierungen auf der Terraforming-Leiste und der Produktionsstufe für Einkommen. Wenn die Spieler zum Beispiel auf dem Feld 20 ihre Markierung haben und die Produktionsstufe 1 ausgebaut haben, bekommen sie 20 MegaCredits.

Die Ressourcen erhalten die Spieler entsprechend der Produktionsstufe, die sie für die jeweiligen Bereiche haben. Wenn sie zum Beispiel zwei Projekte gebaut haben, die die Produktion von Energie um 2 erhöhen, würden sie pro Generation 3 Energieeinheiten erhalten.

Spielende: So wird Terraforming Mars gewonnen

Wenn der Sauerstoffgehalt, die Temperatur und die Menge an Gewässern soweit erhöht wurden, dass menschliches Leben möglich ist, endet das Spiel. Spätestens aber nach 20 Runden (= Generationen). Alle Spieler erhalten dann Terraforming-Wertungspunkte entsprechend ihrer ausgespielten Projekte, den besessenen Grünflächen, Städten, Meilensteinen und Auszeichnungen. Der Spieler mit den meisten Terraforming-Wertungspunkten gewinnt.

Haben zwei oder mehrere Spieler die gleichen Punkte, gewinnt der Spieler, der mehr Kapital zum Ende des Spiels besitzt.

Terraforming Mars Regeln

Meilensteine

Wenn die Spieler verschiedene Errungenschaften erreichen, erhalten sie einen von fünf Meilensteinen. Für den Meilenstein „Bürgermeister“ muss ein Spieler zum Beispiel 3 Städte bauen und 8 MegaCredits Konzernkapital ausgeben. Meilensteine bringen pro Aktivierung 5 Punkte für die Endwertung. Es können pro Partie nur drei Meilensteine ausgespielt werden. Auszeichnungen können die Spieler dagegen kaufen. Die erste Auszeichnung kostet 8 MegaCredits, die zweite 14 MegaCredits und die dritte 20 MegaCredits. Wird eine Auszeichnung freigeschaltet, gewinnt der Spieler, der die Auszeichnung am Ende des Spiels am besten erfüllt 5 Punkte und der Zweitplatzierte erhält 2 Punkte.

Terraforming Mars Erweiterungen & Versionen

Das Grundspiel

Für Terraforming Mars gibt es verschiedene Erweiterungen, die das Spiel mit neue Karten und Felder individueller gestalten:

Terraforming Mars: Aufruhr

Die Aufruhr-Erweiterung bringt eine politische Komponente ins Spiel. Die Spieler können durch Delegierte Parteien unterstützen, um sich davon Vorteile zu sichern. Außerdem bietet die Erweiterung unter anderem 16 neue Projektkarten, 5 neue Konzernkarten und 31 globale Ereigniskarten.

Terraforming Mars: Aufruhr Mini-Erweiterung

Die Mini-Erweiterung liefert 12 Projektkarten, 3 Konzernkarten und 5 globale Ereigniskarten. Zusätzlich gibt es 3 Blanko-Karten, auf denen die Spieler eigene Ideen ins Spiel einbringen können. Für die Minierweiterung wird die Haupterweiterung Aufruhr benötigt.

Terraforming Mars: Kolonien

Mit der Kolonien-Erweiterung haben die Spieler die Möglichkeit, auf den Monden des Mars Handel zu Treiben und Kolonien aufzubauen. Es gibt 49 neue Projekte, 5 neue Konzerne, 11 Kolonienplättchen und 8 Kolonienleistenmarker. Dazu gibt es 8 Handelsflotten und 1 Handelsflottenmarker.

Terraforming Mars: Konzerne

Die Mini-Erweiterung Konzerne liefert drei neue Konzernkarten, die in das Hauptspiel integriert werden. Jeder Konzern hat seine eigenen Vorteile und Eigenschaften.

Terraforming Mars: Präludium

Die Erweiterung Präludium versorgt die Konzerne kleinen Starthilfen. Jeder Spieler erhält zwei bis vier Karten, die ihren Konzernen am Anfang des Spiels verschiedene Startboni geben. Die Erweiterung liefert 5 Konzernkarten, 7 Projektkarten, 35 Präludiumskarten und 1 Korrekturkarte für die Erweiterung Nächster Halt: Venus.

Terraforming Mars: Nächster Halt: Venus

Wem der Mars nicht genug ist, der kann auch die Venus umwandeln. Die Erweiterung liefert 49 neue Projektkarten und 5 neue Konzernkarten. Es gibt neue Meilensteine und Auszeichnungen. Außerdem gibt es eine eigene Tabelle für die Venus.

Terraforming Mars: Hellas & Elysium

Die Erweiterung Hellas & Elysium liefert ein neues Spielbrett, das in zwei Hemisphären aufgeteilt ist. Hellas ist eine Umgebung mit neuen Pflanzenboni, während Elysium hügelige Regionen um den Olympus Mons darstellt, den höchsten Berg des Sonnensystems. Das Spielbrett kann statt des Standard-Spielfelds genutzt werden.

Terraforming Mars: Legacy

Für 2020 / 2021 ist eine Legacy-Version von Terraforming Mars angekündigt worden. Welche Änderungen die Version bringt ist noch nicht bekannt.

Tipps & Tricks zu Terraforming Mars

Terraforming Mars: Ist zu zweit spielen möglich? Das ändert sich beim 2 Spieler-Spiel.

Kann man Terraforming Mars zu zweit spielen?

Ja, es ist möglich das Spiel mit nur zwei Spielern zu bestreiten. Damit die Partie mehr Spaß macht, können die Spieler sich darauf eignen Spielbedingungen zu verändern. Sie können zum Beispiel mehr Generationen ausspielen oder pro Aktionsphase mehr Aktionen erlauben, um das Spiel voranzutreiben.

Terraforming Mars: Ist zu zweit spielen möglich? Das ändert sich beim 2 Spieler-Spiel.

Zu viel Geld in Terraforming Mars: Was läuft falsch?

Kapital ist eigentlich keine Währung, die die Spieler im Überschuss haben. Wenn Terraforming Mars richtig gespielt wird, dann reicht das Einkommen für Aktionen oder Projekte aus, aber nie für alle Dinge gleichzeitig. Wenn zu viel Geld vorhanden ist, haben die Spieler beim Start vielleicht vergessen ihre Projektkarten zu kaufen oder sie geben die falschen Beträge für ihre Projektkarten aus.

Terraforming Mars kooperativ spielen

Lässt sich Terraforming Mars auch im Coop spielen?

Tatsächlich ist Terraforming Mars eher auf ein Zusammenspiel ausgelegt als auf einzelne Siege. Alle Spieler wollen gemeinsam die Bedingungen erreichen, um den Mars bewohnbar zu machen. Das gelingt aber nur, wenn alle Spieler auch zusammenspielen. Einzelne Aktionen werfen Spieler zwar zurück, sollen sie aber nicht komplett aus dem Spiel entfernen. Stattdessen soll der Spielspaß angeregt und der Wettkampfgeist angeregt werden.

Eine Partie Terraforming Mars dauert zwischen 60 und 120 Minuten

Wie lange dauert eine Partie Terraforming Mars?

Terraforming: Mars kann zwischen 60 und 120 Minuten dauern. Es hängt davon ab, wie viele Spieler mitspielen und wie sie ihre Ressourcen und ihr Kapital einsetzen.

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