Winter der Toten
Zusammen geht es gegen die Zombieapokalypse – überlebt ihr bis zum Ende?
Zusammen gegen die Zombieapokalypse
„Winter der Toten“ ist ein kooperatives Gesellschaftsspiel, welches die Spieler in ein post-apokalyptisches Szenario versetzt: Sie versuchen in einer Gruppe von zwei bis fünf Charakteren um jeden Preis zu überleben. Die Charaktere trotzen den lebenden Toten, Angreifern und der unerbittlichen Kälte…doch auch unter den vermeintlichen Verbündeten könnte es eine lauernde Gefahr geben.
Das Ziel von „Winter der Toten“
Nach einer großen Katastrophe ist die Erde zu einem unheimlichen und tödlichen Ort geworden. Das Ziel des Spiels ist es, mit der Gruppe Überlebender bis zum Ende eines Szenarios zu überleben und im Laufe der festgelegten Rundenanzahl möglichst die vorgegebenen Ziele zu erfüllen. Hierbei gibt es so genannte Szenario-Ziele, welche durch die Gruppe erfüllt werden müssen, und Individualziele, welche die einzelnen Charaktere für sich erledigen müssen.
Spielinfos
Autor: Jonathan Gilmour, Isaac Vega
Erscheinungsjahr: 2014
Spieldauer: 60-12 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Spieler: 2 bis 5
Spielanleitung (PDF): Spielregeln
Spielinhalt
- 10 doppelseitige gemeinsame Spielkarten
- 24 geheime Zielkarten
- 10 geheime Verrat-Zielkarten
- 10 geheime Zielkarten für Verbannte
- 30 Karten für Überlebende
- 5 Übersichtsbögen
- 1 Startspielermarker
- 25 Start-Objektkarten
- 20 Objektkarten Polizeiwache
- 20 Objektkarten Supermarkt
- 20 Objektkarten Schule
- 20 Objektkarten Tankstelle
- 20 Objektkarten Bücherei
- 20 Objektkarten Krankenhaus
- 20 Krisenkarten
- 80 Schicksalskarten
- 25 Wundenmarker
- 20 Marker für hilflose Überlebende
- 20 Nahrungsmarker
- 20 Geräuschmarker
- 20 Barrikadenmarker
- 6 Hungermarker
- 2 Anzeigemarker
- 30 Zombiefiguren
- 20 Zombiemarker (falls die Figuren nicht ausreichen)
- 30 Figuren für Überlebende
- 60 Plastikstandfüße für die Figuren
- 1 Koloniespielplan
- 6 Standortkarten
- 1 Spielregel
- 30 Aktionswürfel
- 1 Infektionswürfel
Wie wird „Winter der Toten“ gespielt?
Alle Spielen gegen das Spiel
„Winter der Toten“ ist ein kooperatives Spiel, alle Spieler spielen also gemeinsam gegen das Spiel. Allerdings gibt es unter den Überlebenden eventuell einen Verräter, was die Interaktion mit den eigenen Mitspielern um eine interessante Komponente erweitert.
Spielvorbereitung
Um mit dem Spiel zu beginnen, entscheiden sich die Spieler für eines der vorhandenen Szenarien und erhalten so das gültige Gruppen-Ziel.
Ebenfalls werden die Werte „Moral“ und und die Rundenanzahl bekannt gegeben. Hieran orientiert sich auch der Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Runde.
Nun wird das Spielfeld ausgelegt. Dieses besteht aus der eigenen Kolonie und sechs Orten, die untersucht werden können. Nachdem das Spielbrett liegt, ziehen die Spieler reihum vier Überlebenden-Karten, von denen je zwei behalten werden dürfen; aus diesen Karten besteht die Kolonie.
Neben diesen gemeinsam genutzten Karten bekommen alle Spieler fünf Gegenstandskarten (Lebensmittel, Werkzeuge, etc.) und eine Karte mit dem geheimen Individual-Ziel. Wer dieses Ziel im Laufe des Spiels nicht erfüllt, verliert, selbst wenn das Szenario-Ziel erfüllt wurde und die Charaktere überlebt haben.
Spielablauf
Nach der Vorbereitung beginnt das eigentliche Spiel. Es wird in Runden gespielt, jeder Spieler ist pro Runde genau einmal an der Reihe.
Die Runde beginnt immer mit dem Auslegen der aktuellen Krise (Zombie-Angriff, Nahrungsmangel, etc.). Um die ausgelegte Krise abzuwenden, benötigen die Spieler bestimmte Gegenstände, welche bis zum Ende der Runde zusammengesammelt werden müssen.
Die zusammengetragenen Ressourcen werden in Form von Ressourcenkarten verdeckt gesammelt und am Ende der Runde ausgewertet – reicht es, um die aktuelle Krise abzuwenden?
Um die benötigten Gegenstände zu erhalten, unternehmen die Spieler nacheinander ihre Spielzüge. Zu Beginn des eigenen Spielzuges erhalten die Spieler eine sogenannte Schicksalskarte. Diese Karte stellt den jeweils aktiven Spieler vor eine Entscheidung, welche entweder durch den Spieler selbst, oder seltener durch die gesamte Gruppe getroffen werden muss. Moral und Ethik spielen bei der Überlegung natürlich ebenso eine Rolle, wie der pure Überlebenswille in einer Zombie-Apokalypse – alle Entscheidungen beeinflussen den weiteren Spielablauf erheblich.
Nach der Entscheidung beginnt der Spieler mit seinem Zug. Hierbei kann er sich unter mehreren Optionen entscheiden.
Kämpfen
Um im Rahmen des Weltuntergangs zu bestehen, kommt es immer wieder zu Kampfhandlungen. Hierbei können sowohl die eigenen Mitspieler angegriffen werden (etwa, wenn es ein Individualziel vorgibt), als auch Zombies.
Beim Kampf gegen Zombies müssen die Gefahren des Anti-Zombie-Kampfes beachtet werden: Infektionen sind unter allen Umständen zu meiden!
Standorte durchsuchen
Um nützliche Ressourcen für die Kolonie zu finden, dringen die Überlebenden in ehemals zivilisierte Orte vor und durchsuchen diese nach allen möglichen Gegenständen.
Durch geschicktes Würfeln und eine Portion Glück, können die erhofften Lebensretter gefunden und in die Kolonie gebracht werden. Jedoch sollte man nicht zu viel Lärm machen, der nächste Untote ist bestimmt nicht weit.
Spezialfähigkeiten
Wer in seiner Runde seine Spezialfähigkeit anwenden möchte, muss ebenfalls auf das Würfelglück hoffen. Mit gewonnener Würfelprobe können jedoch besonders starke Aktionen durchgeführt und die individuellen Stärken der Charaktere optimal eingesetzt werden.
Weitere Aktionen
Unter den weiteren, möglichen Aktionen befinden sich die täglichen Aufgaben einer Überlebenden-WG: Müll rausbringen, Barrikaden bauen, Zombies anlocken oder bestimmte Spezialfähigkeiten abrufen.
Diese Aufgaben müssen klug aufgeteilt werden, denn je höher etwa der Müllberg in der Kolonie, desto niedriger die lebensnotwendige Moral.
Spielcharakter bewegen
Um nicht stets am selben Ort zu verharren, dürfen sich die Charaktere einmal pro Spielzug bewegen. Auf Grund der Gefahren der Aussenwelt ist dies jedoch nur in bestimmten Wetterlagen problemlos möglich, ansonsten muss stets der Infektionswürfel geworfen werden.
Verräter verbannen
Gruppendynamische Prozesse auszulösen ist eine der größten Stärken des Spiels: Meint ein Spieler, einen Verräter entlarvt zu haben, so kann er zu einer Abstimmung auffordern. Wird der Spieler verbannt, so wird sich sein Individualziel verändern. Werden zwei Spieler verbannt, die keine Verräter sind, so endet das Spiel sofort.
Natürlich bietet sich die Abstimmung auch an, um die eigenen Mitspieler zu manipulieren…
Die Runde ist vorbei
Wenn alle Individualaktionen abgehandelt wurden, kommt es zur Überprüfung der einzelnen Ergebnisse. Die Nahrung wird verteilt, die Abfallmenge wird überprüft und die Krise wird abgehandelt.
Nun entscheidet sich, ob die gesammelten Ressourcen, gebauten Barrikaden oder erreichten Ziele genügen, um die Katastrophe zu verhindern.
Im Anschluss werden die Zombies entsprechend der Anzahl der Überlebenden an bestimmte Stellen des Spielfeldes ausgelegt. Durch die steigende Anzahl der Untoten nimmt das Spiel schnell Fahrt und Gefahr auf.
Wie wird „Winter der Toten“ gewonnen?
Nach jeder Runde wird überprüft, ob das Gesamtziel erfüllt wurde. Ist dieses gelungen, so überprüfen alle Spieler ihre Charaktere auf das Erfüllen der Individualziele. Nur wer das persönliche Ziel erfüllt hat, wenn das Gruppenziel erfüllt wurde und der Charakter dabei nicht gestorben ist, darf sich als Sieger bezeichnen.
Vorbei ist das Spiel jedoch auch, wenn die Moral auf „0“ gesunken ist, alle Teilnehmer gestorben sind, oder die festgelegte Rundenanzahl überschritten wurde. Nun können nur noch Verräter und Verbannte gewinnen.
„Winter der Toten“ Regeln und Besonderheiten
Neben dem allgemeinen Spielablauf gibt es weitere Besonderheiten und Regeln, die das Spiel bereichern.
Wie funktioniert der Anführer?
Der Anführer oder Gruppenanführer ist derjenige Spielcharakter eines Spielers, der den höchsten Einflusswert hat. Der Anführer wird während des Spiels offen auf den Übersichtsbogen gelegt.
Barrikaden?
Die aufgebauten Barrikaden sollen verhindern, dass die Zombies in die Kolonie eindringen können. Hierbei sind Barrikaden und Zombies gleich stark, bedeutet, dass sobald ein Zombie auf eine Barrikade trifft, Barrikade und Zombie entfernt werden.
Hilflose Überlebende
Hilflose Überlebende werden im Laufe des Spiels auf die Charaktere der Spieler treffen. Hierbei handelt es sich um Überlebende, die zu jung oder zu schwach sind, um sich sinnvoll einzubringen. Doch ist die Bezeichnung „nutzlose Esser“ zu hart?
Kolonie
Die Kolonie ist der sichere Aufenthaltsort der Spieler. An den Eingängen befinden sich Möglichkeiten, Barrikaden zu errichten, die Moralleiste gibt an, wie die Lage in der Kolonie ist. An der Rundenleiste lässt sich ablesen, wie viele Runden den Spielern noch verbleiben, um dass Ziel zu erreichen. Mit dem Nahrungsvorrat müssen alle Charaktere versorgt werden, während der Abfallstapel im Auge behalten werden muss, um die Moral hoch zu halten.
Nahrung
„Ein Spiel mit dem Schicksal“ behandelt das Leben nach der Katastrophe recht realistisch. Daher müssen die Beteiligten ernährt werden. Um dies im Laufe des Spiels zu garantieren, müssen Nahrungsmarker eingesammelt und dann auf die einzelnen Figuren verteilt werden.
Ist nicht genug Nahrung vorhanden, werden statt Nahrungsmarkern Hungermarker verteilt und so die Unterernährung der Charaktere verdeutlicht. Bei zu viel Hunger sinkt die Kraft und die Moral der Überlebenden.
Schicksalskarten
Die Schicksalskarten sind elementarer Bestandteil von „Winter der Toten“. Durch die Entscheidungen, welche die einzelnen Charaktere treffen müssen, kommt die Story der jeweiligen Szenarios erst richtige in Gang.
Durch moralische Zwickmühlen und gekonntes Rollenspielen entwickeln sich die Charaktere sehr schnell zu eigenen Persönlichkeiten.
Verbannung
Wenn ein Spieler einen anderen verdächtigt, ein falsches Spiel zu treiben, kann er die Verbannung des Charakters zur Abstimmung bringen.
Sobald sich eine Mehrheit gefunden hat, muss der Charakter die Sicherheit der Kolonie verlassen und sich ab sofort als Verstoßener herumschlagen. Mit einem neuen Individualziel ausgestattet, versucht der Verbannte nun, seinen eigenen Plan durchzusetzen.
Waffen
Die Waffen der Charaktere finden sich entweder in deren Startarsenal, oder werden im Laufe der Runden an den unterschiedlichen Orten gefunden und aufgenommen. Durch die unterschiedlichen Waffenstärken verändern sich die Angriffspunkte der Charaktere und damit deren Effektivität im Kampf gegen Zombies. Oder gegen andere Spieler.
Wunden
Wie Welt von „Winter der Toten“ ist gefährlich. Stets und ständig lauern Gefahren darauf, den Charakteren Wunden zuzufügen. Symbolisiert von Wundmarkern gibt es zwei Arten von Wunden, normale Wunden und Erfrierungen. Die Wunden eines Charakters werden auf der Spielkarte gesammelt und geben Auskunft darüber, wie lange die Kolonie sich noch auf den jeweiligen Charakter verlassen kann.
Erfrierungen und Wunden können behandelt und Charaktere so gerettet werden. Natürlich ist das aufwändig und mit dem Sammeln von weiteren, wertvollen Ressourcen verbunden.
Forschungsobjekte
Forschungsobjekte zu sammeln ist ein häufiges, gemeinsames Ziel der Überlebenden. Meistens müssen diese Objekte gesammelt werden, um ein Gegenmittel zu entwerfen oder die Katastrophe zu beenden. Was würde besser funktionieren, die Katastrophe zu verstehen, als etwa Zombie-Gehirne?
Zielkarten
Zielkarten werden im Spiel in zwei Varianten ausgeteilt. Die gemeinsame Zielkarte beschreibt das Gruppenziel der Kolonie, die anfängliche Moral und die Anzahl der Spielrunden.
Die geheime Zielkarte ist die Karte, die jedem einzelnen Spieler verdeckt zugeteilt wird. Hier verbergen sich geheime Aufträge und Missionen, welche die Spieler übernehmen müssen, noch bevor das Gemeinschaftsziel erreicht wurde.
Überlebender angreifen
Das Leben in der postapokalyptischen Welt ist schon so nicht einfach, doch mit Verrätern und Verbannten überall, kommt es im Laufe des Spiels auch zu Auseinandersetzungen zwischen den Überlebenden.
Der Ausgang des Kampfes wird durch das Werfen des Aktionswürfels und eines Angriffswürfels ermittelt. Mit entstehenden Wunden oder Infektionen gezeichnet, gehen die Spieler nun in die nächste Runde – zumindest, wenn sie noch Lebenspunkte übrig haben.
„Winter der Toten“ Erweiterungen & Versionen
Das Grundspiel
Das Hauptspiel der Reihe, „ Das Spiel mit dem Schicksal“, wurde bereits 2014 auf dem Markt präsentiert. Um Fans des Spiels mit immer neuen Szenarios zu versorgen, wurden bereits mehrere Erweiterungen vorgestellt.
Winter der Toten – Die lange Nacht
Das Hauptspiel der Reihe, „ Das Spiel mit dem Schicksal“, wurde bereits 2014 auf dem Markt präsentiert. Um Fans des Spiels mit immer neuen Szenarios zu versorgen, wurden bereits mehrere Erweiterungen vorgestellt.
„Neue Story, noch mehr Zombies: Wer sich an „Winter der Toten“ sattgespielt hat, sollte „Die lange Nacht“ probieren.
„Die lange Nacht“ ist als eigenständiges Spiel konzipiert, welches sich jedoch an das Hauptspiel anschließen lässt.
Handlungsort für die neuen Szenarien und Charaktere ist die Firma Raxxon, in deren Firmenzentrale grausame Experimente ungeahnte Folgen hatten.
Winter der Toten – Kampf der Kolonien
„Kampf der Kolonien“ ist kein eigenständiges Spiel, sondern funktioniert als Erweiterung zu „Winter der Toten“ und „Die lange Nacht“.
„Kampf der Kolonien ist ideal für große Spielrunden mit bis zu 11 Spielern“
Mit Hilfe der neuen Überlebenden, Objekte und Schicksalskarten ermöglicht diese Erweiterung mehrere Spielesets zu kombinieren und mit bis zu 11 Spielern zu agieren.
Winter der Toten: Tipps & Infos
Tipps für Winter der Toten
Bei einem so umfangreichen Spiel gibt es natürlich auch nach dem ersten Spielen noch zahlreiche Fragen. Die wichtigsten versuchen wir nun zu beantworten.
„Auch Solo lässt sich Winter der Toten spielen – In der Koop-Variante!“
Winter der Toten Solo spielen?
Winter der Toten ist nicht für Einzelspieler entwickelt worden. Jedoch wurde eine rein kooperative Variante des Spiels erdacht, welche durch das Entfernen bestimmter Karten und Aufträge (Verbannungen, Verräterkarten, etc.) realisiert wird.
Wer sich wirklich allein den Zombies stellen möchte, der kann als Ein-Spieler-Armee versuchen, zu bestehen.
Empfohlen wird jedoch, das Spiel mit mindestens zwei Spielern zu bestreiten.
Winter der Toten zu Zweit spielen?
Die 2-Spieler-Variante des Spiels macht es möglich, auch in einem kleinen Team zu agieren. Die Regelanpassungen orientieren sich an der rein kooperativen Variante: Die Hardcore-Seite der gemeinsamen Zielkarten werden ausgelegt und die geheimen Zielkarten bleiben im Kasten. Alle Karten mit dem Symbol „Nicht kooperativ“ werden aus dem Spiel entfernt.
„Zu Zweit spielt man Winter der Toten als reines Koop-Spiel.“
Schließlich erhalten alle Spieler beim Aufbau 7 statt 5 Startkarten und dürfen 3 der gezogenen Charaktere behalten.
Winter der Toten zu Sechst spielen?
„Winter der Toten“ ist auf Grund der vorhandenen Karten und Charaktere auf bis zu fünf Spieler ausgelegt. Sollten sich in der Spielrunden mehr als fünf Spieler befinden, so empfiehlt es sich, einen Spieler zum Spielleiter zu ernennen.
„Sechs Spieler? Ja, wenn der sechste Spieler den Spielleiter übernimmt“
Dem Spielleiter kommt die Aufgabe zu, die Schicksalskarten zu verlesen und die Auseinandersetzungen der Charaktere zu überwachen. Die Rolle des Schiedsrichters kann dem Spielleiter ebenfalls überantworten werden.
Wer sich mit noch mehr Spielern vergnügen möchte, sollte sich die Erweiterung „Kampf der Kolonien“ einmal genauer ansehen.
Winter der Toten – Die Verräter – Variante
Zu Beginn des Spiels wird lediglich eine geheime Zielkarte ausgelegt, statt zwei Karten wie im Normalbetrieb. Dadurch steigt die Chance, dass unter den Charakteren ein Verräter steckt.
„Wer das Spiel noch spannender gestalten will, sollte die Verräter-Variante probieren“
Misstrauen wird sich sehr schnell einstellen – ein wahres Feuerwerk an gruppendynamischen Prozessen erwartet die Spieler.
Und wer ist Sparky?
Sparky ist ein Überlebender, wie alle anderen auch. Die reine Tatsache, dass es sich bei ihm um einen Hund handelt, macht keinen Unterschied – er kämpft, intrigiert und sammelt genauso, wie alle anderen Überlebenden. Lessie in der Zombie-Apokalypse. Warum auch nicht?