Spielverpackung von Verblickt

Verblickt

Hier sind Zeichenkünstler und Adleraugen gefragt: Wer erkennt mehr?

4 bis 12 Spieler
ab 7 Jahre
20 Minuten Spieldauer
Für Einsteiger
Eigenständiges Spiel

Schwindelfaktor

Das Gesellschaftsspiel Verblickt – Das verrückte Partyspiel bietet kurzweilige Unterhaltung für Feiern und Familienzusammenkünfte. Seit 2008 ist dieses „Zeichenspiel mit kleinen Hindernissen“ im Handel erhältlich. Eine Runde ist in ungefähr 20 Minuten gespielt, und mit 4 bis 12 Teilnehmern ab dem siebten Lebensjahr ist eine Menge Spaß garantiert.

Rückseite von Verblickt
Ziel von Verblickt ist, als erster das Zielfeld zu erreichen.

Ziel von Verblickt

Wer als erstes das Zielfeld erreicht hat wird zum Gewinner erklärt. Dabei helfen gutes Teamwork, Konzentration, Antizipationsfähigkeit und natürlich eine gewisse Portion Würfelglück. Aber Vorsicht: Der Blick durch die verzerrten Brillengläser ist eine echte Herausforderung beim Umgang mit dem beigelegten Zeichenstift.

Spielinfos

Autor: Goliath Toys

Erscheinungsjahr: 2008

Spieldauer: 20 Minuten

Alter: ab 7 Jahren

Spieler: 4 bis 12

Spielanleitung (PDF): Spielregeln

Spielinhalt

  • 1 Spielbrett
  • 1 Timer
  • 4 Spielfiguren
  • 1 Zeichenblock
  • 1 Brille
  • 1 Stift
  • 3 Paar verzerrende Brillengläser
  • 54 Karten mit insgesamt 162 Aufgaben
  • 1 Würfel + Aufkleber
  • 1 Spielanleitung

Verblickt Spielanleitung & Regeln

Spielinhalt von Verblickt

Spielvorbereitungen

Zu Beginn wird einfach das große Spielfeld von Verblickt auf den Tisch gelegt. Alle beigelegten Utensilien werden daneben platziert. Nun werden die 54 verschiedenen Karten gut durchgemischt. Sie müssen im Anschluss mit verdeckter Vorderseite gestapelt neben das Spielbrett gelegt werden. Jetzt bilden die Spieler maximal vier Teams mit jeweils mindestens zwei Personen. Bei größeren Gruppen sollten die Teams in etwa aus gleich vielen Spielern bestehen. Jetzt sucht sich jedes Team noch eine der vier Spielfiguren aus und es kann losgehen.

Wie wird Verblickt gespielt?

Wenn klar ist wer beginnen soll, muss festgelegt werden, welches Teammitglied in der jeweiligen Runde das Zeichnen übernimmt. In Abhängigkeit der Farbe des Spielfeldes, auf dem sich die Spielfigur befindet, setzt die Person die Brille mit den gleichfarbigen Brillengläsern auf. Die Gläser können über ein einfaches Klicksystem leicht getauscht werden und die Brille passt auf praktisch jede Nase. Die Einsätze unterscheiden sich dabei in ihren Schwierigkeitsgraden wie folgt:

Grün = Einfach
Gelb = Mittel
Blau = Schwierig

Wer mit Stift und Block hantiert, auf den kommt es besonders an

Der Spieler, der an der Reihe ist, schnappt sich eine der Karten vom Stapel und teilt den anderen Spielern das Thema mit (Objekte, Orte oder Unterhaltung). Anhand der Farbe des Felds wird bestimmt, welcher der Begriffe auf der Karte gezeichnet werden muss und wie viel Zeit dafür vorgesehen ist. Die Spanne liegt zwischen 15 und 45 Sekunden. Die anderen Spieler dürfen natürlich nicht wissen um welchen Begriff es geht. Nur das Zeitfenster wird genannt und der Timer wird einem gegnerischen Team zur Kontrolle übergeben.

Der Timer läuft? Dann geht es los!

Das Team, welches an der Reihe ist, muss innerhalb der vorgegebenen Zeit erraten was die entstehende Zeichnung darstellen soll. Je schneller desto besser. Durch die Brillengläser ist der „Künstler“ selbst natürlich etwas eingeschränkt in seinen Fähigkeiten. Außerdem sieht er ziemlich witzig dabei aus.

Es ist übrigens nicht erlaubt, dass der Zeichner während seiner Arbeit spricht oder sogar gestikuliert. Zahlen oder Buchstaben dürfen auch nicht verwendet werden um Tipps zu geben.

Hat das Team das richtige Wort herauszufinden und das Kunstwerk dechiffriert bevor die Zeit abgelaufen ist – Glückwunsch! Es darf nun gewürfelt und um entsprechend viele Felder vorgerückt werden. Das nächste Team ist dran. Ist das Bild nicht erkannt worden bleibt die Spielfigur weiterhin auf dem bisherigen Spielfeld stehen.

Die Teams kämpfen abwechselnd um jeden Wurf mit dem Würfel

Im Uhrzeigersinn geht es weiter. Einige Spezialfelder sorgen bei Verblickt für zusätzliche Spannung. So ist es manchmal erlaubt auch ohne Brille zu zeichnen, sich den Schwierigkeitsgrad auszusuchen oder einmal auszusetzen. Richtig gemein ist es, wenn die entgegengesetzte Hand zum Spielen benutzt werden muss. Das kostet – mindestens – zusätzliche Zeit. Wer zuerst das Ziel erreicht wird zum Sieger gekürt.

Verblickt Erweiterungen und Versionen

Verblickt – Das Grundspiel

Verblickt spielt sich leicht und intuitiv. Es sind insgesamt 162 Aufgaben in den Karten beinhaltet. Das reicht für viele Runden und jede Menge Ratespaß. Durch den simplen Aufbau und die kurzen Runden passt es praktisch zu jeder Situation und bereitet großen und kleinen Spielern viel Spaß.

Tipps und Tricks für Verblickt

Wo gibt es Ersatzteile für Verblickt?

Falls eine Brille oder ein anderes Teil des Spiels kaputt gehen sollte, lässt sich Ersatz einfach bei Goliath Toys nachbestellen.

Verblickt lässt sich nicht zu zweit oder dritt spielen.

Lässt sich Verblickt auch zu zweit spielen?

Nein, das geht leider nicht. Verblickt braucht mindestens 4 Spieler, da jedes Team mindestens 2 Spieler braucht – einen, der zeichnet, und einen, der rät.

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